Drob Inn I Beratungs- und Gesundheitszentrum St. Georg I Hamburg - Hamburg

👍 Bewertungen 📌 Karte ℹ️ Informationen ⏰ Öffnungszeiten

Adresse: Besenbinderhof 71, 20097 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 403999930.
Webseite: jugendhilfe.de
Spezialitäten: Suchtbehandlungszentrum, Gesundheitsberater, Sozialeinrichtung, Sozialarbeiter.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 70 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.

📌 Ort von Drob Inn I Beratungs- und Gesundheitszentrum St. Georg I Hamburg

☎️403999930

⏰ Öffnungszeiten von Drob Inn I Beratungs- und Gesundheitszentrum St. Georg I Hamburg

Montag: 09:00–05:00
Dienstag: 14:00–05:00
Mittwoch: 09:00–05:00
Donnerstag: 09:00–05:00
Freitag: 09:00–05:00
Samstag: 12:00–17:00
Sonntag: Geschlossen

Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über das Drob Inn I Beratungs- und Gesundheitszentrum St. Georg I Hamburg zusammenfasst, formell, freundlich und in der dritten Person, mit

👍 Bewertungen von Drob Inn I Beratungs- und Gesundheitszentrum St. Georg I Hamburg

Drob Inn I Beratungs- und Gesundheitszentrum St. Georg I Hamburg - Hamburg

Samuela G.

5/5

Das Drob war mein Rettungsanker für viele viele Jahre. Wenn ich nicht wusste wohin, war da immer 100% jemand für mich da. Man bekommt Essen, Getränke, Waschmaschine und die Gelegenheit steril und unter medizinischer Aufsicht zu konsumieren. Viele mögen es nicht verstehen und empfinden den Ort als furchtbar und abschreckend aber für sehr viele kranke Menschen ist das der einzige Punkt an dem sie noch als Mensch wahrgenommen werden. Ich verdanke dem Drob sehr sehr viel und meinem damaligen Betreuer vor Ort danke ich vom ganzen Herzen für sein stets offenes Ohr und das gezeigte Interesse. Ohne euch wäre ich wohl schon lange tot. Ein Ort an dem dir kein Druck gemacht wird und wo dich keiner verurteilt wenn der Entzug mal wieder schief ging. Jetzt nach 5 Jahren Beikonsumfreiheit weiß ich, jeder kann es irgendwann schaffen. Und diejenigen die nicht die Kraft finden, haben im Drob immerhin eine Art Ersatzfamilie ohne dass man von oben herab behandelt wird.
Die Menschen dort sind schwer krank und das Verhalten, welches viele abstoßend finden, gehört leider zum Krankheitsbild, wenn die Sucht schon zu weit fortgeschritten ist.
Ich bin froh dass es diese Einrichtung gibt. Weiter so!

Maria

2/5

Die Idee ist toll. Aber warum in alles in der Welt ist der Standort in unmittelbarer Nähe zu einer Wohngegend? Wir haben hier nur Probleme. Gibt gute Reportagen dazu, z.B. vom ZDF vom 16.02.2025 auf Youtube.

Stephanie T.

2/5

Die jungen Herren hier vom Konsumraum bekommen nichts richtig auf Reihe. Man steht in der Reihe zum anmelden, sagt seinen Namen und wird einfach nicht wahr genommen. Glotzen einen mit großen Augen ins Gesicht und jeder kommt dran der sich später angemeldet hat.
Und das nachdem man eine halbe Stunde vor Öffnung schon vorm Fenster stand und wahr genommen wurde. Aber mit Frauen kann man das ja machen...
Sobald man sich beschwert heißt es, sei ruhig oder du fliegst raus.... Tolle soziale Einstellung

Drunken U.

5/5

Die Menschen die dem nur 1 stern geben sind das ist das erschreckende/schockierende die mangelnde Akzeptanz für Menschen mit sucht Problematik und das es 100 Mal mehr gründe für diese Problematik als jeher gab ich sage jeder Mensch kann in diese Lage geraten daher sind Solche Institutionen wichtig und benötigen mehr solcher Einrichtungen abgesehen von der Umsetzung

Streetcitylife Y.

5/5

“Egal wie viel Uhr, egal welche Jahreszeit,
du bekommst dort, was du verdienst, im Drob Inn.
Die Kunden und Ticker machen dort Umsatz.
Den Staat juckt es nicht; Drob Inn ist 24/7 am Start,
Jahr ein, Jahr aus.”

Paul S.

5/5

Ich habe mich im Drop immer wohlgefühlt.Das Angebot (Essen, ärztliche Versorgung,Druckraum, Betreuung etc) sind grandios ! Wir Junks sollten uns klar machen, das die Mitarbeiter uns helfen und das aus freiem Willen, Empathie,sozialem Gewissen oder einfach weil sie gute Menschen sind die helfen wollen.

Viktoria H.

1/5

Völlig verstörend… Stand ne halbe Stunde unter Schock als ich das sah. Natürlich schön das ihnen geholfen wird aber krank was da ab geht

Daniel L.

1/5

Unmöglich das eine Stadt sowas zu lässt. Dort wo täglich Touristen mit Kindern ankommen benehmen sich diese Menschen wie.....
Die meisten finanzieren sich doch durch Drob Inn ihre Ersatzdroge , wirklich helfen lassen wollen sich da doch die wenigsten.
Die vermüllen Platz, machen mitten auf die Grünflächen usw.
Wenn es so eine Intuition gibt sollten die auch draußen auf die Umstände achten!
So fühlt sich hier doch kein Mensch sicher!