Zweckverband kommunale Verkehrsüberwachung Südostbayern -Körperschaft des öffentlichen Rechts- - Töging am Inn

reale E.

Bayrischer Grundsatz: Wer zahlt schafft an!

Wer zahlt Kfz Steuer?
Wer zahlt Mineralölsteuer?
Wer zahlt Mehrwertsteuer darauf?

Diese Wegelagerer bekommen daher keinen Cent, übrigens siegt Angst der Sklaven vor dessen nicht vorhandenem Recht. Hab sie schon laufen sehen, als ein Autofahrer nach einem Gespräch den Kofferraum geöffnet hat...

Mone S.

Ein Witz ist dieser Laden.
Bin im April 2024 geblitzt worden, alles schön und gut. Hab dazu dann im Juni Post bekommen, dieses typische Fahrerermittlungsschreiben, auch noch okay.

Aber dann fängt der Witz an. Ich bin am 1.August umgezogen, 500km weit weg, habe mich brav umgemeldet usw. Etwa drei Wochen später ruft mich meine alte Nachbarin an, um mir mitzuteilen, dass die Polizei schon das zweite Mal vor der Tür steht, um ich zu suchen. Ich bin aus allen Wolken gefallen.

Meine Nachbarin hat dann der netten Polizistin den Hörer gegeben und die meinte, sie sind da wegen einer Adressermittlung der Verlehrsüberwachung. Warum meldet man sich dann um?! Aber auch da konnt ich noch drüber lächeln, die Polizei konnt da ja nichts dafür.

Nun, drei Monate später habe ich eine Mahnung an meine neue Adresse zugestellt bekommen. Also habe ich dort angerufen, denn ich habe ja nie einen Bescheid erhalten. Die junge Dame am Telefon, die sich von der Stimme anhörte, als käme sie grad aus der Grundschule, war unfreundlich, kein bißchen kooperativ und hat mir erklärt, der Postbote hat Mitte August unterschrieben, dass er mir den Bescheid zugestellt hätte. Auf die Frage, wie das möglich ist, wo ich zu diesem Zeitpunkt schon 500km entfernt war und das mit der Ummeldung beweisen kann, kam nur, das wär nicht ihr Problem. Ich soll das mit der Post klären.

Geht es noch? Warum ist das mein Problem und warum soll ich nun Mahngebühren bezahlen, obwohl ich alles gemacht habe, wie es sein soll. Sowas gibt es nur in Deutschland, wir haben uns bekloppt geregelt.

Tim

Man kann sein Auto nicht mal 30 Sekunden vor der Einfahrt in Fahrtrichtung links stehen lassen, einen Brief einwerfen. Es wird keiner behindert aber schon sind die da um den letzten Cent der nicht für Steuern und nochmal Steuern drauf gegangen ist aus einem raus zu quetschen. Alles in einem vernüftigen, zwischenmenschlichem Verhältnis wäre ja noch okay aber nichtmal das ist gegeben. Danke dafür.

Tatjana K.

Ich kann mich den ganzen negativen Rezessionen nur anschließen

Habe für eine Ordnungswidrigkeit 50 Euro plus 28.50 also insgesamt 78.50 Euro zu zahlen
Da ich das Originalschreiben nie erhalten habe sehe ich nicht ein 28.50 noch zu den 50 Euro die ich bereits bezahlt habe dazuzuzahlen

Unmöglicher Verein.....kann man keine Sammelklage machen?
Ich hoffe Karma trifft auch hier mal die richtigen

Chris T.

Ich möchte meine Wertschätzung für die Verkehrsüberwachung in Südostbayern zum Ausdruck bringen. Die engagierten Mitarbeiter leisten hervorragende Arbeit, um die Verkehrssicherheit in unserer Region zu erhöhen. Durch regelmäßige Kontrollen und gezielte Maßnahmen wird nicht nur die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen gefördert, sondern auch das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer für die Bedeutung von Sicherheit im Straßenverkehr gestärkt. Wer Verkehrssicherheit als Abzocke bezeichnet dem kann ich kein Verständnis entgegenbringen.

Insgesamt bin ich der Meinung, dass der Zweckverband KVÜ Südostbayern einen wertvollen Beitrag zu einer sicheren und lebenswerten Umgebung leistet. Vielen Dank an alle Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz!

Jessica H.

Gerade eben mit einer Mitarbeiterin telefoniert, weil ich mein Foto haben wollte. Sie sagte, es gibt einen Link für das Foto. Habe den Link vergeblich gesucht und die Dame wurde immer unfreundlicher und genervter und hat dann einfach aufgelegt. Das nenn ich eine Arbeitseinstellung! Top weiter so- nicht!!

Johann S.

Versenden bewußt Verjährte Bußgeldbescheide. Reine Abzocke. Können eigene Fehler nicht eingestehen. Es wir nochmal teuerer.
Nur bedacht auf die Unwissenheit der armen Klienten.

Herbert F.

Parkscheibenpflicht in Fürstenzell.
Bin rechtstreuer Bürger aber kein Hellseher.
Das Schild ist nicht lesbar. 20 € Knöllchen, das bezahl ich nicht!